Luftfeuchtigkeit im Haus – Was Sie unbedingt wissen sollten
Die relative Luftfeuchtigkeit im Haus wirkt sich spürbar auf das Wohlbefinden aus. Denn während hohe Werte das Schimmelwachstum fördern, kann trockene Luft die Atemwege reizen und zu Krankheiten führen.
Da die Gebäudehüllen immer kompakter werden und die Räume dadurch keine natürliche Belüftung mehr erfahren, ist es wichtiger denn je, sich mit dem Thema Luftfeuchtigkeit im Haus auseinanderzusetzten.

Alle Themen im Überblick:
- Wie sieht eine optimale Luftfeuchtigkeit im Haus aus?
- Wie kann die Luftfeuchtigkeit im Haus gemessen werden?
- Ungünstige Luftfeuchtigkeit im Haus – Welche Folgen können entstehen?
- Wie kann eine ideale Luftfeuchtigkeit im Haus erreicht werden?
- Lüftungssysteme für eine optimale Luftfeuchtigkeit im Haus
In diesem Ratgeber geht es um die Luftfeuchtigkeit im Haus. Dabei werden grundlegende Informationen zur Luftfeuchte behandelt, die Gefahren von zu hohen und zu niedrigen Werten für Menschen und Bausubstanz angesprochen sowie Maßnahmen zur Regulierung der Feuchtigkeitsverhältnisse im Haus vorgestellt.
Wie sieht eine optimale Luftfeuchtigkeit im Haus aus?
Die Luft, welche wir rund um die Uhr ein- und ausatmen, besteht unter anderem aus Stickstoff, Sauerstoff, Spuren von Edelgasen, Kohlendioxid und Wasserdampf. Der Anteil an Wasserdampf in der Umgebungsluft wird Luftfeuchtigkeit genannt. Dieser Wert spielt eine wichtige Rolle bei der Wahrnehmung des Wetters und ist eine meteorologische Messgröße.
Die Menge an Wasserdampf, den die Luft aufnehmen kann, ist abhängig von der Temperatur.
Es gilt: Umso höher die Temperatur ist, desto mehr Wasserdampf kann die Luft aufnehmen.
Kalte Luft nimmt also weniger Feuchtigkeit auf, als warme Luft. Deswegen steigt bei derselben Menge Wasser die relative Luftfeuchte, wenn die Temperatur sinkt. Umgekehrt sinkt der relative Feuchtigkeitswert bei steigender Lufttemperatur.
Den Wert Luftfeuchtigkeit kann man zur genaueren Bestimmung unterscheiden:
- Die absolute Luftfeuchtigkeit beschreibt, wie viele Gramm Wasser in einem Kubikmeter Luft enthalten sind.
- Die maximale Luftfeuchtigkeit gibt den Wert an, bei welchem die Luft zu 100% gesättigt ist und kein Wasser mehr aufnehmen kann.
- Die relative Luftfeuchtigkeit gibt an, wie viel Prozent des maximalen Wasserdampfgehaltes sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Umgebungsluft befinden. Um diesen Wert zu ermitteln, teilt man die absolute durch die maximale Luftfeuchtigkeit und rechnet das Ergebnis mal 100.
- Die optimale Luftfeuchtigkeit ist keine feste Größe, sondern der prozentuale Bereich der Luftfeuchtigkeit, welcher für die Substanz des Gebäudes und die menschliche Gesundheit unbedenklich ist. Zusammen mit der Temperatur ergibt sich daraus das ideale Raumklima.
Was macht eine optimale Luftfeuchtigkeit im Haus aus?
Die Luftfeuchtigkeit kann sich sowohl durch eine zu hohe als auch durch eine zu niedrige Konzentration negativ bemerkbar machen, indem sie Schäden an der Bausubstanz sowie diverse gesundheitliche Beeinträchtigungen auslöst.
Deshalb ist es wichtig, die Luftfeuchtigkeit im Haus zu regulieren.
Sie können einen Hinweis auf die Luftfeuchteverhältnisse in Ihrem Haus erhalten, indem Sie einen Blick auf die Fenster werfen. Da diese normalerweise die kälteste Oberfläche im Raum darstellen, sind sie ein guter Indikator für den Fall, dass die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist, da das Wasser dann kondensiert. Wenn sie dauerhaft beschlagen sind, sammelt sich auch bald Feuchtigkeit an den Wänden, was langfristig zu erheblichen Feuchteschäden in der Bausubstanz führt.
Allgemein gilt, dass die optimale Luftfeuchtigkeit im Haus von zwei Faktoren beeinflusst wird:
- Jahreszeiten bzw. Temperatur: Weil die kalte Luft im Winter weniger Wasser aufnehmen kann, ist die Luftfeuchtigkeit in den Kältemonaten geringer als im Sommer.
- Nutzung: Die optimale Luftfeuchtigkeit in einem Raum kann abhängig von der Personenanzahl und der ausgeübten Tätigkeiten Duschen, Kochen, Waschen, Schwitzen, Wäsche trocknen, Schlafen, Blumengießen - all das wirkt sich auf die Luftfeuchtigkeit im Haus aus. Deshalb ist von Zimmer zu Zimmer die ideale Luftfeuchtigkeit unterschiedlich:
Wohnbereich |
Optimale Luftfeuchtigkeit (relativ) |
|
Wohnzimmer/Büro |
40 – 60 % |
20 – 23 °C |
Küche |
50 – 60 % |
18 – 20 °C |
Badezimmer |
50 – 70 % |
20 – 23 °C |
Schlafzimmer |
40 – 60 % |
17 – 19 °C |
Keller |
50 – 65 % |
10 – 15 °C |
Flur |
40 – 60 % |
15 – 18 °C |
Wussten Sie schon? Der Mensch produziert jeden Tag viel Feuchtigkeit. Bei einem Drei-Personen-Haushalt kommen so schnell 5 bis 6 Liter täglich zusammen, die Sie unbedingt aus Ihrem Haus ablüften sollten.
Als grobe Richtlinie kann auch die folgende Regel hilfreich sein: Ein optimales Raumklima besteht bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 % und einer Raumtemperatur von 20 Grad Celsius.
Besonders wichtig ist hierbei, dass die Raumfeuchte im Haus niemals auf weniger als 30 Prozent fällt, da sonst gravierende Folgen für die menschliche Gesundheit und die Bausubstanz entstehen können.
Optimale Luftfeuchtigkeit im Haus – Übersicht über einzelne Räume
Wohnräume |
Die optimale Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen liegt zwischen 40 und 60 %. Zu den Wohnräumen gehören dabei fast alle Zimmer, in denen man sich mehrere Stunden am Tag aufhält, wie das Wohnzimmer, Esszimmer und Büro. |
Schlafzimmer |
Das Schlafzimmer stellt dabei eine Ausnahme dar, weil wir niedrigere Temperaturen für einen entspannten Schlaf benötigen. Da die Zimmerluft für viele Stunden am Stück Feuchte aus unserer Atemluft übernimmt und die kühlere Umluft dabei weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann, ist der Höchstwert für die optimale Raumluftfeuchtigkeit schnell erreicht. Regelmäßiges Lüften zum Ausgleich der Luftfeuchtigkeit kann während des Schlafens nicht umgesetzt werden, dadurch müssen Hausmittel oder technische Geräte zum Einsatz kommen, um eine gesunde Umgebung zu garantieren. Ausnahme: Kindezimmer sollte man in Bezug auf die Temperatur und Luftfeuchtigkeit tagsüber wie einen Wohnraum behandeln, nachts sollte man sich an den Werten für ein Schlafzimmer orientieren. |
Badezimmer und Küche |
Im Allgemeinen liegt der optimale Luftfeuchtigkeitsgehalt in Bädern oder Küchen höher als in Wohn- und Schlafräumen. Beim Duschen, Baden, Kochen oder Spülen wird besonders viel Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben. Da es sich meist nur um einen kurzen Zeitraum mit einer hohen Feuchtigkeitsbelastung handelt, ist dieser bei ausreichender Lüftung zunächst vernachlässigbar. Werden diese „Höchstwerte“ jedoch dauerhaft gemessen, muss gehandelt werden, da Bäder und Küchen aufgrund der hohen Temperaturen und dem großen Anteil an Feuchtigkeit besonders anfällig für Schimmelbildung sind. |
Keller |
Der Keller liegt unter der Erde und ist dadurch meist der kälteste Raum im ganzen Haus. Da kühlere Luft weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann, kommt es besonders häufig zu einer erhöhten Luftfeuchte. Bis zu 65 % Luftfeuchtigkeit sind hier ganz normal. Dadurch entstehen leider schnell Kondenswasserbildung und Feuchteschäden. Diese Umstände sind nicht immer vollständig behebbar und viele Keller dadurch nicht bewohnbar. Häufig wird ein richtiges Lüftungsverhalten mit der Unterstützung von Hygrometer, Hausmittel zur Reduzierung der Luftfeuchtigkeit und Luftentfeuchter benötigt, um den Keller wohnbar zu gestalten. |
Dachgeschoss |
Ebenso wie ein Keller, bietet auch die oberste Etage in einem Haus häufig besondere Bedingungen. Das Dachgeschoss ist meist schlechter isoliert. Außerdem kann es kälter sein, was die maximale Speicherkapazität von Wasser in der Luft übersteigt, sodass der Wasserdampf als Kondensat ausfällt. |
Wie kann die Luftfeuchtigkeit im Haus gemessen werden?
Temperaturunterschiede in unserer Umgebung können wir spüren. Dadurch vermeiden wir freiwillig negative Auswirkungen. Wir sind allerdings nicht in der Lage, eine zu hohe oder zu niedrige Luftfeuchtigkeit bewusst zu bemerken. Da diese dennoch gesundheitsgefährdende Auswirkungen haben kann, ist es besonders wichtig, die Raumluftfeuchte im Haus zu messen und zu regulieren.
Zur Messung der Luftfeuchtigkeit kommt ein Hygrometer, ein Messgerät für den Feuchtigkeitsgehalt der Luft, zum Einsatz. Das Gerät wird im Haus aufgestellt oder aufgehängt und liefert sehr genaue Ergebnisse für die relative Luftfeuchtigkeit im jeweiligen Raum.
Dabei kann die Feuchtigkeit im Haus manuell gemessen oder digital durch ein Hygrometer abgefragt werden. Diese elektronischen Geräte messen genauer, während man bei analogen Geräten häufig Schwankungen von bis zu 20 % bei einer Messung feststellen kann. Außerdem können diese Raumklimasensoren enthalten, die in der Lage sind, Luftqualität, Feuchtigkeit, Temperatur, aber auch Helligkeit und Lautstärke in bestimmten Zeitintervallen zu messen.
Wer technikaffin ist, kann sich auch ein Smart-Home System zulegen. Die Messwerte werden dabei über Bluetooth / WLAN an den Computer übertragen oder in einer App angezeigt. Auf diese Weise können Sie die Entwicklung über einen längeren Zeitraum beobachten und Ihr Lüftungs- und Heizverhalten entsprechend anpassen.
So messen Sie die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Haus mit einem analogen Hygrometer:
- Besorgen Sie sich online oder in einem Baumarkt ein Hygrometer. Erste Basisgeräte können schon ab einem Preis ab 30 Euro erworben werden.
- Legen Sie die Räume fest, in welchen Sie die Luftfeuchtigkeit im Haus messen wollen. Man sollte generell dort messen, wo die größte Gefahr für eine Schimmelbildung herrscht, also vor allem im Schlafzimmer, Badezimmer und Keller.
- Ermitteln Sie die richtige Position für das Gerät im Raum. Das Hygrometer darf weder zu nah an einer Außenwand noch an einer Heizung, Tür oder einem Fenster platziert werden. Halten Sie sich dazu an die Bedienungsanleitung der jeweiligen Vorrichtung.
- Messen Sie die Luftfeuchtigkeit im Haus in den verschiedenen Räumen mehrmals täglich. Es reicht nicht aus, die Luftfeuchte einmalig zu messen, da es durch verschiedene Einflüsse, wie das Kochen, Duschen oder Atmen zu Feuchtigkeitsveränderungen kommen kann. Für optimale Messergebnisse sollte morgens nach dem Aufstehen, tagsüber alle vier bis fünf Stunden und abends vor dem Zubettgehen der Wert ermittelt werden.
- Führen Sie eine Liste, welche die gemessenen Feuchtigkeitsgehalte, die Uhrzeit, das Datum und den jeweiligen Raum enthält. Ergänzen Sie diese Aufzeichnung zusätzlich mit der Information, wann und wie lange Sie sich in dem Raum aufgehalten haben. Alternativ können auch digitale Messgeräte hierzu eine Feuchtekurve im Zeitverlauf abbilden.
- Führen Sie diese Messungen eine Woche lang durch. Nach diesem Zeitraum können Sie die Ergebnisse auswerten: Räume mit einem Luftfeuchtigkeitsgehalt zwischen 40 – 60 % können vernachlässigt und von der Liste gestrichen werden. In diesen Zimmern sollte nur noch gelegentlich kontrolliert werden, ob sich der Luftfeuchtewert verändert.

In Räumen, deren Messwert den optimalen Luftfeuchtigkeitsgehalt von 40 – 60 % unter- oder überschreiten, ist Handlungsbedarf erforderlich. Mit verschiedenen Hausmitteln oder technischen Lösungen ist es möglich, die Luftfeuchte zu regulieren und auch in diesen Teilen des Hauses eine ideale Luftfeuchtigkeit zu erhalten.
Achtung: Ein Hygrometer kann je nach Jahreszeit unterschiedliche Werte in den einzelnen Räumen anzeigen, weil die wärmere Außenluft im Sommer mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Der optimale Feuchtigkeitsgehalt der Umluft kann sich so am oberen Grenzwert von ca. 60 % befinden, während dieser im Winter auf ungefähr 40 % sinkt.
Ungünstige Luftfeuchtigkeit im Haus – Welche Folgen können entstehen?
Nachdem durch ein Hygrometer ermittelt wurde, dass die Luftfeuchtigkeit in einem Raum dauerhaft zu niedrig oder zu hoch ist, besteht Handlungsbedarf. Dabei können schon einfache Verhaltensänderungen viel bewirken.
Hinweis: Eine gelegentliche Unter- oder Überschreitung des relativen Luftfeuchtegehaltes ist völlig normal und stellt weder für die Bausubstanz des Gebäudes noch für die menschliche Gesundheit eine Gefahr dar.
Überschreitung der optimalen Luftfeuchtigkeit im Haus
Bei der Überschreitung der idealen Luftfeuchte im Haus kann es zu unterschiedlichen Folgen für die Gesundheit der Bewohner und der Immobilie kommen:
Gefahren für die menschliche Gesundheit
- Schimmelbildung bei dauerhaft zu hoher Luftfeuchtigkeit im Haus von über 60 %: Das Inhalieren von Schimmelsporen hat eine allergieauslösende Wirkung und führt zur Erkrankung der Atemwege. Der Aufenthalt in befallenen Räumen kann zu Kopfschmerzen, chronischen Stirn- und Nebenhöhlenentzündungen und erhöhter Infektanfälligkeit führen.
- Eingeschränkte Regulierung der Körpertemperatur: Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit behindert die Verdunstung von Körperschweiß, da die Luft nur begrenzt Flüssigkeit aufnehmen kann. Dadurch ist es nicht möglich, die Körpertemperatur zu senken. Die Folgen können verschiedene Kreislaufbeschwerden sein.
- Vermehrung von Parasiten ab einer Luftfeuchtigkeit von über 80 %: Die feuchte Umgebung bietet perfekte Voraussetzung für die Vermehrung von Pilzen, Milben und anderen Parasiten.
- Freisetzung von chemischen Substanzen: Je nach Einrichtung, kann eine zu hohe Raumfeuchte im Haus zur Freisetzung von gesundheitsschädlichen Stoffen aus z.B. aus Tapeten, Farben und Lacken führen.

Gefahren für die Bausubstanz des Gebäudes
- Schimmelbildung bei dauerhaft zu hoher Luftfeuchtigkeit im Haus von über 60 %: Dabei handelt es sich nicht um ein ästhetisches Problem an der Wand, sondern um eine Gefährdung für die Bausubstanz und eine Wertminderung der Immobilie. Bei Überschreitung der 60 % Luftfeuchtigkeit im Haus können sich an kühlen Stellen Schimmelpilze bilden, besonders, wenn Wärmebrücken vorliegen. Dies kann bis zur Entstehung des sogenannten „Schwamms“ führen, welcher im schlimmsten Fall zum Zwangsabriss des Gebäudes führen kann.
- Schädigung der Einrichtung: Oftmals müssen die Einrichtungsgegenstände nach einem Schimmelbefall oder aufgrund von sonstigen Feuchteschäden ausgetauscht werden.
- Vermehrung von Parasiten ab einer Luftfeuchtigkeit im Haus von über 80 %: Durch ein vermehrtes Aufkommen von Parasiten steigt das Risiko, dass die Bausubstanz und Inneneinrichtung angegriffen werden.
Unterschreitung der optimalen Luftfeuchtigkeit im Haus
Bei der Unterschreitung der optimalen Feuchtigkeitsverhältnisse, welche häufig in Neubauten, Büros oder Passivhäusern auftritt, entstehen verschiedenen Nachteile für die Bausubstanz sowie für die menschliche Gesundheit:
Gefahren für die menschliche Gesundheit
- Hautreizungen ab einer Luftfeuchtigkeit im Haus von unter 40 %: Die Augen, Haut und Schleimhäute werden durch Austrocknung gereizt. Das führt zu Rötungen, Juckreiz und Nasenbluten.
Luftbude Tipp: Besuchen Sie bei starken Beschwerden eine warme Sauna mit hoher Luftfeuchtigkeit!
- Erkrankungen durch eine geschwächte Immunabwehr: Die ständig trockenen Schleimhäute machen es Keimen und Bakterien leichter, das Immunsystem zu überwinden und Krankheiten zu verursachen.
- Darüber hinaus überleben Krankheitserreger länger in trockener Luft und verbreiten sich besser. Die Unterschreitung der Luftfeuchtigkeit wegen der Heizungsluft ist daher eine der Hauptursachen dafür, dass Grippe und Erkältungen sich im Winter schneller ausbreiten als im Sommer.
- Belastung der Atemwege: Bei niedriger Luftfeuchte im Haus lassen sich bis zu fünfmal so viele Partikel in der Luft finden wie in feuchterer Luft.
- Elektrostatische Aufladung: Beim Berühren von Metallgegenständen tritt ein leichter elektrischer Schlag auf, da sich trockene Luft schneller auflädt.
Gefahren für die Bausubstanz des Gebäudes
- Bauschäden durch Übertrocknung: Die Bausubstanz kann unter zu geringer Luftfeuchtigkeit leiden. Vor allem Holz wird durch die geringe Luftfeuchtigkeit beschädigt, indem es sich verzieht.