Schimmel am Fenster ⁉️

Hier erfahren Sie alles Wichtige von Ursache bis Prävention
Schimmel am Fenster und keine Ahnung was die Ursache dafür sein könnte und wie Sie jetzt vorgehen sollten? Die Antwort auf diese Fragen bekommen Sie hier.

Stellen Sie sich vor: Es ist ein kalter Wintertag, Sie haben gerade gekocht und wollen nun den lästigen Fettgeruch aus Ihrer Küche vertreiben, indem Sie das Fenster öffnen. Als Sie das Fenster öffnen, kommt Ihnen ein fauliger Geruch entgegen und Ihnen stechen schwarze Flecken, welche sich am und um den Fensterrahmen angesiedelt haben, ins Auge. Nachdem Sie im Internet folgenden Artikel Schimmelarten im Haus – wie man sie erkennt und entfernt, gefunden und gelesen haben, ist Ihnen klar: bei den schwarzen Flecken an Ihrem Fenster handelt es sich um Schimmel. Schimmel am Fenster und an Fensterdichtungen kommt sehr oft vor. Wird der Schimmel nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, befällt dieser meist auch die umliegenden Wände. Ist dies der Fall, kann es zu erheblichen Sanierungskosten bzw. im schlimmsten Fall zu einer Einsturzgefährdung der Immobilie kommen. Auch stellen Schimmelsporen eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit dar. Denn das Einatmen von Schimmelsporen kann im schlimmsten Fall zu u.a. chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma führen. Wie Sie bei einem Schimmelpilzbefall an Ihrem Fenster vorgehen sollten, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, damit Schimmelpilze an Ihrem Fenster erst gar nicht entstehen und was Schimmelbefall am Fenster begünstigt, erfahren Sie von uns in diesem Artikel.

Ursachen von Schimmel am Fenster

Schimmel am Fenster tritt am häufigsten im Bad oder in der Küche auf, wo auf Grund des Nutzungsverhalten der Bewohner große Wasserdampfmengen entstehen. Werden diese nicht richtig abgeführt, wird also nicht richtig gelüftet, kommt es vermehrt zu Schimmelbildung. Weitere Schimmelursachen an Fenstern können eine schlechte Fensterdämmung, Wärmebrücken oder falsch installierte Rollladenkästen sein. All diese Ursachen werden Ihnen nun im Detail vorgestellt.

Wärmebrücken

Als Wärmebrücke bezeichnet man einen Bereich in der Gebäudehülle in dem ein anderer Wärmefluss als im Rest des Gebäudes herrscht.
Durch die Änderung des Wärmestroms kommt es zu einer Verringerung der raumseitigen Oberflächentemperatur von Gegenständen. Diese Temperaturverringerung führt zu Kondenswasserbildung, da die warme, wasserdampfhaltige Luft ihre aufgenommene Feuchtigkeit nicht mehr halten kann und sich daraufhin als Wasser auf Oberflächen niederschlägt. Kondenswasser begünstigt die Durchfeuchtung von Oberflächen und somit das Schimmelwachstum.
Wärmebrücken treten vermehrt an Verbindungsstellen zwischen Bauteilen und Stellen, an denen sich die Baustruktur verändert, auf. Gerade bei Fenstern treffen viele unterschiedliche Baumaterialien (z.B. Glas, Holz und Stein) aufeinander, welche meist schlecht miteinander verbunden werden und Wärme unterschiedlich aufnehmen und leiten. Aus diesem Grund herrscht zwischen Fenster und Wand meist ein anderer Wärmefluss als im Rest des Gebäudes. Auf Grund dessen kommt es an Fenstern vermehrt zu Wärmebrücken, welche Schimmelbefall stark begünstigen.
So wurden früher die Fugen zwischen Wand und Fenster bloß mit Bauschaum ausgeschäumt und anschließend verputzt. Dieser schlechte Anschluss des Fensters an die Wand führte an Fensterfugen vermehrt zu Wärmebrücken. Wärmebrücken sind ebenfalls bei nicht gedämmten Fenstern mit Aluminiumrahmen ein großes Problem. Wärmebrücken können durch eine ausreichende Wärmedämmung des Fensters behoben werden. Mehr über Wärmedämmung zur Schimmelprävention erfahren Sie unter dem Punkt 3.1. Isolierung und Wärmedämmung.

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Kondenswasser

Kondenswasserbildung hängt sehr stark mit den Themen Wärmebrücken und Taupunktunterschreitung zusammen, da es bei diesen beiden Phänomenen zu Kondenswasserbildung kommt. Doch was ist Kondenswasser überhaupt und wie entsteht es?
Kondenswasser
Als Kondenswasser wird Wasser bezeichnet, welches sich an einer kühlen Oberfläche von Gegenständen niederschlägt, sobald wasserdampfhaltige Luft dort unter den Taupunkt abgekühlt.
Taupunkt
Als Taupunkt wird die Temperatur bezeichnet, ab dem die Kondensation der wasserdampfhaltigen Luft an den Oberflächen beginnt.
Demnach entsteht Kondenswasser, auf Grund der starken Temperaturdifferenzen zwischen Außen- und Innenluft. Trifft warme, wasserdampfhaltige Luft auf kalte Oberflächen, kann sie ihre aufgenommene Feuchtigkeit nicht mehr halten und setzt sich dort als Wasser nieder. Deshalb tritt Schimmel auch verstärkt in den Wintermonaten auf, da zu dieser Jahreszeit der Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außenluft an größten ist.

Wenn Fenster schlecht gedämmt und/oder falsch verputzt sind und somit den kältesten Punkt im Raum darstellen, trifft dort warme Innenluft auf kalte Außenluft. Demnach kommt an Fenstern verstärkt zur Bildung von Kondenswasser, welches sich in den Gummidichtungen der Fenster sammelt und dort unter bestimmten Bedingungen Schimmel ausbildet.

Heizungs- und Lüftungsverhalten der Bewohner

Lüften Bewohner zu wenig, wird also die mit Wasserdampf und Schadstoffen angereicherte Innenluft nicht regelmäßig mit frischer Außenluft ausgetauscht, kann auch dies zu Schimmelbildung führen. Denn wasserdampfhaltige Luft fördert das Schimmelpilzwachstum enorm und muss deshalb regelmäßig nach hin Außen abgeleitet werden. Die optimale Luftfeuchtigkeit in Innenräumen beträgt zwischen 55 und 60% und sollte niemals über 70% betragen. Auch können feuchte Oberflächen nur durch genügend Frischluft trocknen, wodurch sich kein Nährboden für Schimmelpilze bildet. Auch dauerhaft gekippte Fenster zählen zu einem falschen Lüftungsverhalten. Denn durch dauergekippte Fenster kommt es nicht zu einem effektiven Luftaustausch und die Wände rund um das Fenster herum kühlen aus, wodurch sich an ihnen Kondenswasser bildet.
Neben dem Lüften, sollten Innenräume genügend geheizt werden, um Schimmelbildung am Fenster vorzubeugen. Denn durch eine konstant hohe Raumtemperatur wird ein zu starkes Auskühlen der Fensterscheiben bzw. der Wand rund um das Fenster verhindert, wodurch die Kondenswasserbildung stark eingedämmt wird. Ihre Raumtemperatur sollte deshalb konstant zwischen 19 und 21°C betragen.

Isolierung von Alt- bzw. Neubauten ohne angepasstes Lüftungsverhalten

Heutzutage müssen bei einer Sanierung von Altbauten bzw. beim Neubau von Häusern wärmegedämmte Fenster eingebaut werden. Der Grund dafür ist, dass durch diese bauliche Maßnahme weniger Wärme durch die Fenster nach außen hin verloren geht und somit Energie- und Heizkosten eingespart werden, was sich positiv auf die Umwelt auswirkt. Ein Gesetzt welches die Einsparung von Heizkosten regelt ist das Gebäudeenergiegesetz, kurz GEG. Mehr über das GEG können Sie in folgendem Artikel: Das Gebäudeenergiegesetz GEG 2020 – das sollten Sie darüber wissen, nachlesen.
Durch luftdichte Fenster wird der natürliche Luftwechsel zwischen Außen- und Innenluft durch z.B. undichte Fensterfugen unterbunden. Deshalb müssen Bewohner Ihr Lüftungsverhalten nach einer Sanierung anpassen, damit es nicht zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit im Innenraum und damit zu Schimmelbildung kommt. Angepasstes Lüftungsverhalten bedeutet, vor allem regelmäßiger und konsequenter Stoßzulüften. Wie Sie ihr Haus bzw. ihre Wohnung am effizientesten lüften, können Sie unter dem Punkt 3.2. Richtig Lüften und Heizen, nachlesen.

Ungedämmte Rollladenkästen

Eine weitere Ursache für Schimmel an Fenstern sind ungedämmte Rollladenkästen. Sind Rollladenkästen ungedämmt, ist die Luft in ihnen meist sehr kalt und drückt an die Innenwand des Gebäudes. An der Innenwand treffen dann warme und kalte Luft aufeinander, wodurch es zu Kondenswasserbildung und damit einer Durchfeuchtung der Wand kommt. Und Feuchtigkeit, ist ja wie wir bereits wissen der Hauptfaktor für die Schimmelbildung.

Vorhänge

Befinden sich dicke und schwere Vorhänge vor schlecht gedämmten Fenstern, lassen diese keine warme Raumluft zu der dahinter liegenden Wand vordringen. In Folge kühlen die Wände sowie Fenster hinter den Vorhängen aus. Wenn die Vorhänge dann zur Seite gezogen werden, trifft warme auf kalte Raumluft und es entsteht Kondenswasser, welches Schimmelbildung verursacht.

Schimmel am Fenster entfernen

Schimmel am Fenster kann nur selbstständig entfernt werden, wenn…
 Sich der Schimmel weniger als 0,5m2 ausgebreitet hat

 Es sich um einen ausschließlich oberflächlichen Befall handelt

 Man kein geschwächtes Immunsystem oder sonstige risikobedingte Vorerkrankungen hat
Ist eine dieser Bedingungen nicht gegeben, kontaktieren Sie einen Fachmann. Wie dieser Vorgeht und mit welchen Kosten Sie bei einer fachmännischen Schimmelbeseitigung rechnen müssen, können Sie in diesem Artikel Schimmelbeseitigung und -sanierung unter dem Punkt 3. Fachmännische Schimmelbeseitigung nachlesen.

Bei Fensterrahmen aus Kunststoff

Ist der von Schimmel befallene Fensterrahmen aus Kunststoff, hat sich Schimmel meist nur oberflächlich gebildet und kann somit leicht mit entsprechenden Mitteln entfernt werden. Sind jedoch die Gummifugen der Fenster von Schimmelpilzen befallen, müssen diese erneuert werden. Die Erneuerung der Gummifugen stellt meist einen größeren Aufwand dar und sollte, um weiterhin einen winddichten Abschluss des Fensters und somit einer Unterbildung von Wärmebrücken zu gewährleisten, von einem Fachmann durchgeführt werden.

Bei Fensterrahmen aus Holz

Holz bietet für Schimmelpilze einen perfekten Nährboden, da es aus Zellulose besteht. Somit dringt Schimmel meist tief in das organische Material ein. Deshalb ist eine selbstständige Schimmelentfernung auf Fensterrahmen, welche aus Holz bestehen meist nur im Anfangsstadium unter einem hohen Zeitaufwand möglich. Zur Entfernung von Schimmel auf Holz sollten nur desinfizierende Mittel verwendet werden, da diese die Schimmelpilze verlässlich abtöten und somit einem weiteren Schimmelpilzbefall vorgebeugt wird. Ist der Schimmelpilz jedoch schon tief in den Holzrahmen eingedrungen, muss dieser entsorgt und erneuert werden.

Vorgehen bei selbstständiger Schimmelentfernung am Fenster

Bei selbstständiger Entfernung des Schimmels auf Fenstern sollten Sie unbedingt folgende Punkte beachten:
Tragen Sie Schutzkleidung. Zu einer adäquaten Schutzkleidung gehören: Schutzbrille, Handschuhe, eine Mund- und Nasenschutzmaske sowie bei starkem Schimmelpilzbefall ein Einwegoverall
 Schließen Sie die Zimmertüren und öffnen Sie alle Fenster im Raum
Behandeln Sie den Schimmel vorsichtig und nur im nassen Zustand, um möglichst wenig Schimmelsporen aufzuwirbeln
 Säubern Sie den Fensterrahmen mit dem entsprechenden Mittel mehrmals gründlich
 Benutzen Sie bei einem größeren Schimmelbefall mehrere Tücher und tauschen Sie das Wischwasser häufig aus, um eine Verschmierung des Schimmelpilzes zu verhindern 
 Testen Sie die verschiedenen Reinigungsmittel auf den Fensterlackierungen vorab, um deren Verfärbung vorzubeugen 
Entsorgen Sie nach der Schimmelentfernung alle verwendeten Lappen bzw. waschen Sie diese bei mindestens 60 °C
Luftbude Tipp:
Gerade bei Fenstern gibt es sehr schwer zu erreichende Ecken, in denen sich der Schimmel ausgebreitet hat. Damit Sie auch diese Stellen sorgfältig reinigen können, nehmen Sie sich eine Zahnbürste oder ein Wattestäbchen zur Hilfe, welches Sie mit dem Reinigungsmittel tränken.

Reinigungsmittel

Als Reinigungsmittel bei Schimmelbefall an Fenstern eignen sich besonders:
 Alkoholische Reiniger mit einem 70-80%tigen Alkoholanteil, wie z.B. verdünnter Brennspiritus

 Wasserstoffperoxidlösungen, mit einem Wasserstoffperoxidgehalt von 70-80%

 Backpulver, welches als aufhellendes Scheuermittel verwendet werden kann
Bei den verschiedenen Reinigungsmitteln sollten Sie unbedingt darauf achten, dass diese den Fensterrahmen nicht beschädigen oder das Material der Fensterfugen und -dichtungen porös werden lassen.

Weitere Infos über die verschiedenen Reinigungsmittel sowie deren Nach- und Vorteile finden Sie entweder im Artikel Schimmelbeseitigung und -sanierung unter dem Punkt 1.2. Chemikalien oder im Artikel Schimmel mit Hausmitteln entfernen: so funktioniert´s.

Prävention gegen Schimmel am Fenster

Wenn Sie Schimmel am Fenster bemerken, sollte die Schimmelursache möglichst schnell und zweifelsfrei geklärt und behoben werden. Geschieht dies nicht, kommt es immer wieder neu zu Schimmelbildung und dadurch kann die Bausubstanz sowie die menschliche Gesundheit stark angegriffen werden.

Isolierung und Wärmedämmung

Eine richtige Isolierung und Wärmedämmung an Fenstern ist deshalb so wichtig, da dadurch Wärmebrücken sowie Kondenswasserbildung am sinnvollsten vorgebeugt werden kann. Durch z.B. eine Mehrfachverglasung wird die Wärmedämmung der Fenster erhöht und sie kühlen nicht mehr so stark aus. Dadurch kann sich an ihnen nicht mehr so leicht Kondenswasser bilden und Schimmelbefall wird vorgebeugt.

Auch durch eine Wärmedämmung der Innenwände wird die Hitze im Innenraum gehalten und die Wände kühlen ebenfalls nicht mehr so stark aus. Achten Sie bei Ihrer Wärmedämmung möglichst darauf diffusionsoffene Dämmstoffe, welche Feuchtigkeit aufnehmen und im Anschluss wieder abgeben können, zu verwenden. Denn diese beugen Schimmel am besten vor. Beispiele für solche diffusionsoffene Dämmstoffe sind: u.a. Kalk und Lehm aber auch Kalziumsilikatplatten.

Richtig Lüften und Heizen

Wie schon im Punkt 1.3. erwähnt, fördert wasserdampfhaltige Luft das Schimmelpilzwachstum enorm. Deshalb muss sie regelmäßig nach Außen hin abgeleitet werden. Geschieht dies nicht, ist Schimmelbildung vorprogrammiert.

Um einen optimalen Luftaustausch zu gewährleisten, lüften Sie am besten zwei bis vier Mal täglich für 5-10 Minuten. Dabei sollten die Fenster weit geöffnet und die Heizung ausgestellt sein, um eine unnötige Energieverschwendung zu vermeiden.

Im Sommer wird empfohlen nur in den kühlen Morgen- sowie Abendstunden zu lüften. Denn wird in der Mittagsstunde gelüftet, dringt warme, feuchte Luft von außen in die Innenräume ein und sorgt dort für eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit. Achten auch in den Wintermonaten, in denen auf Grund der niedrigen Außentemperaturen meist nicht regelmäßig gelüftet wird, auf genügend Luftaustausch, um zu hoher Luftfeuchtigkeit und damit Schimmelbildung entgegenzuwirken.

Richtiges Heizen meint, dass die Temperatur in den Innenräumen konsequent zwischen 19 und 21°C beträgt, sodass Wände nicht zu stark auskühlen können.

Luftfeuchtigkeit vorbeugen

Weitere Maßnahmen neben dem Lüften, um einer zu hohen Luftfeuchtigkeit und damit der Schimmelbildung an Fenstern vorzubeugen, sind:
 Beim Kochen die Dunstabzugshaube einzuschalten

 Wäsche draußen trocknen zu lassen bzw. einen Trockner zu verwenden

 Pflanzen nicht zu intensiv zu gießen

 Brennholz mit Restfeuchte nicht in der Wohnung zu lagern

 Sich ein Hygrometer zuzulegen. Hygrometer sind Messgeräte, welche die relative Luftfeuchte in Prozent angeben. Somit können Sie auf einen Blick die Luftfeuchtigkeit im Innenraum bestimmen und bei zu hoher Luftfeuchtigkeit sofort lüften

Fensterfalzlüftung

Bei Fensterfalzlüftungen handelt es sich um Lüftungsöffnungen, welche entweder schon im Fenster vorhanden sind oder noch nachträglich eingebaut werden. Durch die Lüftungsöffnungen kann jederzeit Frischluft in die Innenräume strömen. Somit findet ein stetiger, kontrollierter Luftaustausch von Außen- und Innenluft statt. Fensterfalzlüftungen sind so konstruiert, dass sie sich bei windigem Wetter von selbst verschließen. Dadurch wird hohen Energieverlusten vorgebeugt.
Die Vorteile von Fensterfalzlüftungen sind, dass…
Ein Luftaustausch auch ohne ständiges Lüften stattfindet und somit Feuchtigkeitsbildung vorgebeugt wird
 Diese nicht allzu teuer sind und selbstständig eingebaut werden können. Der Preis einer Fensterfalzlüftung liegt bei rund 20 Euro
Die Nachteile von Fensterfalzlüftungen sind, dass…
Immer noch mehrmals am Tag stoßgelüftet werden muss, da Fensterfalzlüftungen das Lüften nur unterstützen aber nicht vollständig ersetzen
 Diese nicht verschlossen werden können und somit Gerüche, Lärm oder Pollen von Außen eindringen können. Dies kann zu einem echten Problem für Allergiker werden.

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Katja Eberstein - Sachverständige Gesundheitswesen
Über die Autorin...

Ich bin Katja und als Gesundheitsexpertin beschäftige ich mich mit der Wirkung der Luftqualität auf unsere Gesundheit. Das richtige Lüften ist ein entscheidender Faktor für ein gesundes Raumklima. Durch die Zusammenarbeit mit Luftbude möchte ich mit meiner Expertise dazu beitragen, dass Sie und Ihre Familie sich in Ihrem Zuhause rundum wohlfühlen und gesund bleiben.

Katja Eberstein, Sachverständige Gesundheitswesen


Quellennachweis
Für diesen Artikel wurden Erfahrungswerte mehrerer Lüftungsexperten, Bausachverständiger, Handwerker sowie Hersteller aufgearbeitet und zusammengefasst. Als Grundlage dienen hierfür aktuelle Normen, Gutachten sowie neutrale Prüfprotokolle unabhängiger Messdienstleister. 

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