Luftverschmutzung: Gefährliche Folgen für Gesundheit und Umwelt

Luft begleitet uns stetig und bedeutet vor allem Vitalität und Gesundheit. Dabei merken wir oftmals gar nicht, dass die Luft, die uns umgibt, stark mit Schadstoffen belastet ist. Die Raumluft ist häufig sogar bis zu 5x stärker mit Schadstoffen angereichert als die Außenluft (YouGov Instituts in Großbritannien 2018). Dabei reichen einfache Aktivitäten wie Kochen, Baden oder Wäsche trocknen aus, um die Raumluft zu verunreinigen. Wir zeigen Ihnen die Folgen von Luftverschmutzung und wie Sie sich davor schützen können.

Die Bedeutung von Luftverschmutzung

Luftverschmutzung ist vor allem in Großstädten ein allgegenwärtiges Thema, da ein erhöhtes Fahraufkommen besonders für eine Verschmutzung der Luft sorgt. Die Schadstoffe, die in die Luft freigesetzt werden, haben verheerende Folgen für die Umwelt und unsere Gesundheit – und sind hauptsächlich auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen.

Trockene reine Luft besteht aus 78% Stickstoff, rund 21% Sauerstoff und ca. 1% Argon sowie weiteren Spurengasen wie beispielsweise Kohlendioxid und Methan. Zusätzlich werden ihr aber natürliche und menschengemachte Gase und Partikel hinzugesetzt, die für die eigentliche Luftverschmutzung sorgen.

Luftschadstoffe sollten sich normalerweise gar nicht bzw. nur in geringen Mengen in unserer Atmosphäre befinden. Sie können schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie die Umwelt und das Klima haben.

Relevante Luftschadstoffe sind: Kohlenstoffmonoxid, Feinstaub, Ammoniak, Schwefeldioxid, Stickoxide und Ozon.
Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jährlich rund 7 Millionen Menschen weltweit an den Folgen der Luftverschmutzung.
Besonders in Großstädten führt eine Reihe von Schadstoffquellen zu einer starken Luftverschmutzung. Die Aktivitäten des Menschen beeinflussen aber nicht nur unsere Außenluft, sondern auch die eigene Innenraumluft.

Die Verursacher von Luftverschmutzung

Laut einer Studie des YouGov Instituts in Großbritannien (2018) verbringen wir 90% unserer Zeit in geschlossenen Räumen. Die Konzentration von Schadstoffen ist hier bis zu 5x höher, da sich diese im Inneren eines Gebäudes schlechter verflüchtigen können, als im Freien. Da wir täglich bis zu 17.000 x atmen, gelangen diese Schadstoffe in unseren Organismus, wo diese langfristige Schäden anrichten können. Herz-Kreislauferkrankungen sind hier meist die Folge. Wussten Sie, dass das Asthma-Risiko um 40% steigt, wenn Sie dauerhaft in zu feuchten Räumen leben?

Wir zeigen Ihnen warum Feuchtigkeit und Schadstoffe häufig in einer viel zu hohen Konzentration in unserem Zuhause auftreten können.

Luftverschmutzung in unserem Zuhause

In unseren eigenen vier Wänden erwarten wir wohl am wenigsten verschmutzte Luft.


Tatsächlich ist es aber so, dass die Schadstoffkonzentration in Innenräumen sogar Bis zu 5x höher ausfällt, als außerhalb. Verschiedene Faktoren spielen dabei eine Rolle. Zum Beispiel wie viel Zeit in den Räumen verbracht wird, welche Schadstoffquellen sich darin befinden und ob sich das Haus in einem schadstoff-belasteten Gebiet befindet. Einige der Schadstoffquellen sind den Wenigsten bekannt, weshalb hierfür erst ein grundlegendes Bewusstsein geschaffen werden sollte.

Sorgen wir nicht für einen regelmäßigen Luftaustausch steigt der CO² Anteil in der Luft durch die Bewohner schnell an. Je mehr CO² im Raum enthalten ist, desto schneller verbreiten sich Keime und Schadstoffe auf dieser Nährbodengrundlage. Der Höchstwert an CO² liegt unter 1000 ppm („Parts per Million“). Oftmals geraten wir jedoch im Alltag durch fehlendes Lüften in einen Zustand, in denen wir mit CO² Konzentrationen über 3000 ppm liegen.

Ein weiteres Problem liegt in den Ausdünstungen von Materialien, Stoffen und chemischen Verbindungen aus Gegenständen. Wissen Sie beispielsweise, aus welchen Materialien das Spielzeug Ihrer Kinder ist („Made in China“) und welche Farben und Plastikpartikel hier kontinuierlich an die Raumluft abgegeben werden? Oft sondern auch gerade Möbel permanent Lacke und Farben der Oberfläche an die Umwelt ab. Auch Textilien, seien es Kleidung oder Teppiche dünsten chemische Stoffe ab, die wir im täglichen Leben einatmen. Oft stecken schädliche Stoffe aber auch in alltäglichen Gegenständen, wo sie erst gar nicht vermutet werden. Dazu zählen etwa Reinigungs- und Waschmittel, Wandfarben, Bauprodukte, Tapeten, Fußbodenbeläge oder Pflegeprodukte.

Enthaltene Lösungsmittel, Gase oder chemische Verbindungen in Produkten, Gegenständen oder Materialien entweichen und gelangen als Schadstoffe kontinuierlich in die Raumluft und somit in die Atemwege.

Auch können Schadstoffe von außen in unsere Räume gelangen, wenn wir die Fenster öffnen oder diese von draußen mit hineinbringen.

Vergessen wird dabei oft auch die natürliche Feuchtigkeit, die durch die Bewohner selbst (Bsp: atmen) oder ihr Verhalten (Bsp: Kochen oder Wäsche trocknen) erzeugt wird. Eine optimale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 55% und 60% - oftmals liegt dieser Wert jedoch deutlich höher, wenn wir seltener lüften. Gerade in Feuchteräumen wie dem Bad, reicht ein kurzes Stoßlüften oftmals nicht aus. Wenn wir nach der Morgenhygiene bereits außer Haus sind, feuchten diese Räume durch nasse Duschkabinen, Handtücher oder Fließen stark nach und sorgen somit für Feuchteschäden und Schimmelbildung.

Quellen einer Luftverschmutzung im Haus
Tabakrauch
⦁ Möblierungen
⦁ Unzureichende Lüftung
⦁ Teppiche und offene Textilien
⦁ Kochen ohne Dunstabzug
⦁ Heizen mit Kamin oder Holzofen
⦁ Chemikalien aus Farbdämpfen, Lacken, Renovierungen
⦁ Verbrennungsprozesse von Kerzen oder Räucherstäbchen
⦁ Elektrosmog durch die Nutzung von elektronischen Geräten
Wussten Sie schon, dass Gebäude mittlerweile deutlich dichter gebaut werden, als noch vor 50 Jahren? Die Fassade und das Dach werden heutzutage mit dem Ziel der Wärmeeinsparung stark gedämmt, was zu einer Heizkostenersparnis sowie einem geringeren CO² Ausstoß führten. Auch mehrfachverglaste Fenster sorgten für eine geringere Durchlässigkeit der Gebäudehülle, mit dem Ziel von energiebewusstem Wohnen. Dadurch kann jedoch auch die Luft nicht mehr auf natürliche Weise ausgetauscht werden, was einen starken Anstieg der Schadstoffkonzentration und zu einer erhöhten Luftverschmutzung in unseren Innenräumen führt. Tägliches Fensterlüften reicht dabei leider häufig nicht mehr aus.

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Luftverschmutzung in der Stadt

Städte wie München oder Stuttgart sind Vorreiter mit einer hohen Luftverschmutzung. Schadstoffe bedingt durch Verkehr, Industrie und Landwirtschaft belasten die Städte sichtlich. So werden beispielsweise Feinstaub- und Stickstoffgrenzwerte jährlich überschritten. Trotz stetiger Verbesserung der Luftqualität in Deutschland, liegen einige Städte über dem NO2 Jahresgrenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter. Hohe Belastungen treten meist in Ballungsräumen sowie Räumen mit einem hohen Verkehrsaufkommen auf.

Natürliche Quellen einer Liftverschmutzung haben mittlerweile nur einen geringeren Einfluss als „Luftverschmutzer“. Vulkane, Pollen oder Blitze lassen zwar auch schädliche Stoffe in die Atmosphäre frei, jedoch ist dieser Anteil eher gering und kann normalerweise von der Natur wieder ausgeglichen werden.

Die vom Menschen verursachte Luftverschmutzung ist im Vergleich dazu um ein Vielfaches gravierender. Die Wirtschaft und neue Technologien belasten unsere Luft stärker als zunächst angenommen.
Überwiegend Schadstoffe wie Stickoxide, Ammoniak und Methan
⦁ Nutzung von Düngemitteln & Pestiziden
Nutztierhaltung
Hauptproduzent von Staub, Schwefeloxiden und CO2
⦁ Bei Produktionsprozessen
⦁ Anwendung von Lösemitteln
Schüttgut-Umschlag
Überwiegend Stickstoffmonoxid, flüchtige organische Verbindungen (VOCs), Kohlenmonoxid
⦁ Entstehung von Mikroplastik
Abgasausstoß
Reifen- und Bremsabrieb
Aufwirbelung von Schmutz
Pollenflug
Waldbrände
Vulkanausbruch
Luftbude Tipp:
Wenn Sie sich mehr für das Thema Luftverschmutzung in Städten interessieren, empfehlen wir Ihnen unsere Recherchen im Ratgeber Feinstaub.

Gesundheitsrisiko – Ab wann wird Luftverschmutzung gefährlich?

Feinstaub, Stickoxide und Ozon tragen maßgeblich zur Luftverschmutzung bei. Hier wird eine langfristige Belastung für den Menschen sogar als gesundheitsschädlich eingestuft. Eine besondere Gefahr geht dabei von Feinstaub und Ozon aus, welche zu Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können. Räume wie Ballungs- und Industriegebiete oder entlang von Verkehrsadern zeichnen sich durch hohe Schadstoffbelastungen aus. Diese gelten jedoch vor allem für Risikogruppen als problematisch.

Auswirkungen der Luftverschmutzung auf unsere Gesundheit

Die gesundheitlichen Konsequenzen variieren je nach Schadstoff, dessen Konzentration, die Länge des Aufenthalts im Raum und die Empfindlichkeit der Bewohner. Menschen mit Allergien oder einem geschwächten Immunsystem (Kinder, Vorerkrankte und ältere Menschen) reagieren dabei deutlich sensibler als andere und gelten als Risikogruppe – sowohl für die Luftverschmutzung in der Stadt, als auch im eigenen Zuhause.

Achtung: Durch das Einatmen von Stickstoffdioxid, Ozon & feinen Partikeln gelangen diese in unsere Atemwege und Lungen. So kann es zu Ablagerungen in Bronchien & Lungenbläschen kommen. Je kleiner die Partikel ausfallen, desto eher können Sie über unsere Lungen in den Blutkreislauf gelangen. Somit kann Luftverschmutzung dauerhaft auch unsere Organe schädigen.

Wichtig: Eine übermäßige Luftverschmutzung kann zu Anfällen von Atemnot, chronischem Husten, chronischer Bronchitis sowie Atemwegsinfektionen führen. Je länger Sie sich in Umgebungen mit verschmutzter Luft aufhalten, desto größer wird das Risiko.

Auch bereits frühe Belastungen auf Kinder kann die Entwicklung der Lungenfunktion beeinträchtigen. Achten Sie daher vor allem auf die Umgebung Ihrer Kinder, damit diese später nicht durch eine erhöhte Luftverschmutzung an einer verminderter Lungenfunktion leiden.

Allgemein können gesundheitliche Folgen kurz- und langfristiger betrachtet werden.

Kurzfristige Auswirkungen von Luftverschmutzung

Übelkeit
Müdigkeit
Schwindel
Augenreizung
Kopfschmerzen
Unwohles Gefühl
Konzentrationsschwäche
Schnellere Verbreitung von Krankheitskeimen

Langzeitauswirkungen auf das Nervensystem durch verschmutzte Luft

Krebs
Asthma
Allergien
Erbgutschädigung
Herz-Kreislauferkrankungen
Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit

Folgen von Luftverschmutzung – Auswirkungen auf Umwelt und Klima

Die Emissionen, welche der Mensch verursacht und in die Atmosphäre freisetzt, haben direkten Einfluss auf uns und auf die Umwelt. Die Natur ist von Grund auf nicht darauf ausgelegt, all diese Schadstoffmengen auszugleichen und nimmt nachhaltigen Schaden daran. Besonders der Ausstoß von CO², Methan und Ruß hinterlässt in der Natur längerfristige Spuren. Die damit angereicherte Luft wirkt sich stark auf den Treibhauseffekt aus. Hier wird beeinflusst, zu welchem Ausmaß die Sonnenstrahlen absorbiert und reflektiert werden. Ist dieser Anteil zu gering, erhöht sich die Temperatur in unserer Atmosphäre und bedingt maßgeblich den Klimawandel.
Wussten Sie schon, dass Methan etwa 25 Mal klimaschädlicher ist als CO²?
Wie kann ich mich vor Luftverschmutzung schützen?
Luftreinheit ist eine globale Angelegenheit. Lösungen müssen für die ganze Welt geschaffen und festgesetzt werden. Diese Maßnahmen stehen natürlich in unmittelbarer Verbindung zur Umweltpolitik des jeweiligen Landes. Im Folgenden werden wir Ihnen Maßnahmen auflisten, die die Luftverschmutzung in Städten und unserem Zuhause reduzieren können.
Luftverschmutzung im Haushalt reduzieren
Um der Luftverschmutzung der Innenraumluft entgegenzuwirken, ist es ratsam, selbst Verbesserungen im Verhalten und dem alltäglichen Konsum vorzunehmen. Dies gilt sowohl für das Handeln zuhause als auch außerhalb der eigenen vier Wände. Grundsätzlich ist ein nachhaltiger Umgang die beste Lösung, um Luftverschmutzung minimieren zu können.
✔ Nutzung von öffentlichem Verkehr oder dem Fahrrad

✔ Einsatz von modernen und energiesparenden Technologien

✔ Verzicht auf Dieselfahrzeuge

✔ Ressourcenschonendes Heizen und Lüften

✔ Umweltfreundliche Lacke & Farben nutzen

✔ Energieeffizienz der eigenen Haushaltsgeräte prüfen

✔ Nachhaltiger Konsum: Verpackungsmüll vermeiden, Haushaltsmittel selbst machen, regionale Produkte kaufen, Recycling

✔ Installation einer Lüftungsanlage, um den notwendigen Luftaustausch zu erhalten

✔ Sparsamer Umgang beim Ressourcenverbrauch: Strom, Warmwasser, Heizung
Damit Ihre Gesundheit nicht gefährdet wird, ist es wichtig, frühzeitig Schadstoffquellen zu erkennen und anschließend Maßnahmen zu ergreifen.
Praxistipps für ein schadstofffreies Zuhause
✔ Richtiges Lüften
✔ Aufstellen von Zimmerpflanzen als natürliche Raumluftreiniger
✔ Hartböden regelmäßig wischen, um Staubpartikel zu reduzieren
✔ Elektrosmog vermeiden: elektrische Geräte nur einschalten, wenn sie benötigt werden und besonders im Schlafzimmer auf Elektrogeräte verzichten
✔ Auf gesundheitsschädigende Reinigungsmittel verzichten
Tipp: von schädlichen und ätzenden Chemikalien auf ökologische Naturprodukte/Hausmittel umstellen, z.B. Zitronensaft, Essig, Natron oder Backpulver
✔ Beim Kauf von Möbeln auf Gütezeichen wie den Blauen Engel oder das Goldene M achten, da diese Label schadstoffhaltige Materialien ausschließen
Im Folgenden möchten wir Ihnen gerne eine Checkliste für ein richtiges Lüftungsverfahren an die Hand geben.

Checkliste für richtiges Lüften

✔ Heizkörper abstellen
✔ Innentüren am besten öffnen
✔ Ständig gekippte Fenster vermeiden
✔ Regelmäßig kurz Stoßlüften, 3-4-mal täglich jeweils 5-10 Minuten
✔ Hohe Luftfeuchtigkeit (z.B. nach Kochen oder Duschen) schnell abtragen
✔ Für eine Querlüftung sorgen: gegenüberliegende Fenster und die jeweiligen Raumtüren gleichzeitig öffnen
Achtung: Je stärker Ihre Immobilie gedämmt ist, desto häufiger sollten Sie lüften. Unsere Checkliste wurde eher für einen Altbau vor 1970 entwickelt. Neuere Gebäude setzen bevorzugt auf eine kontrollierte Wohnraumlüftung. Gerne beraten wir Sie kostenfrei über mögliche Lüftungslösungen für Ihre Immobilie und entwickeln kostenfrei eine Lüftungsplanung für Sie.
Luftverschmutzung in Städten reduzieren
Folgende Möglichkeiten bieten sich in Städten zur Reduktion der Luftverschmutzung:
✔ Umweltzonen einrichten
✔ Tempolimits in belasteten Gebieten
✔ Nutzung von erneuerbaren Energien
✔ Pflanzen von Bäumen/Anlegen von Grünflächen
✔ Stärkere Schadstoffbegrenzungen für Industrie
✔ Reduktion fossiler Brennstoffe wie Kohle und Erdöl
✔ Verbesserungen des öffentlichen Verkehrs, Bau neuer Radwege
Ihr Zuhause ohne Luftverschmutzung
Je dichter die Gebäude gedämmt werden, desto schneller steigt die Luftverschmutzung sowie eine Schadstoffkonzentration im Inneren an. Dem gegen zu wirken verlangt immer mehr Aufwand von den Bewohnern – meist ist die Raumluft selbst dann noch nicht in einem optimalen Zustand.

Wenn Sie dauerhafte Frischluft in Ihrem Zuhause haben möchten, die regelmäßig ausgetauscht und gefiltert wird, empfehlen wir Ihnen eine dezentrale Wohnraumlüftung. Mehrere Einzelgeräte tauschen Ihre Raumluft regelmäßig aus und sparen dabei bis zu 94% Heizenergie ein. Zusammen mit attraktiven Förderprogrammen hat sich eine Lüftungsanlage schnell rentiert – auch im nachträglichen Einbau.

Wir möchten Ihnen als ehrlicher Fachhändler bei diesem Entscheidungsprozess behilflich sein. In unserem Portfolio befinden sich über 100 Lüftungslösungen. Gemeinsam mit Ihnen finden wir hier das passende Gerät für Ihre Situation und entwickeln dafür eine kostenfreie Lüftungsplanung.

Wussten Sie schon, dass die meisten Händler und Handwerker nur für einen Lüftungshersteller vertreiben? Wir möchten Sie nicht pauschal zu einem Hersteller beraten, sondern die richtige Produktlösung mit Ihnen gemeinsam ermitteln.

In einem kostenfreien Beratungsgespräch freuen wir uns auf Ihr Anliegen und sprechen gerne über eine Lüftungslösung in Ihrem Sinne.

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Katja Eberstein - Sachverständige Gesundheitswesen
Über die Autorin...

Ich bin Katja und als Gesundheitsexpertin beschäftige ich mich mit der Wirkung der Luftqualität auf unsere Gesundheit. Das richtige Lüften ist ein entscheidender Faktor für ein gesundes Raumklima. Durch die Zusammenarbeit mit Luftbude möchte ich mit meiner Expertise dazu beitragen, dass Sie und Ihre Familie sich in Ihrem Zuhause rundum wohlfühlen und gesund bleiben.

Katja Eberstein, Sachverständige Gesundheitswesen


Quellennachweis
Für diesen Artikel wurden Erfahrungswerte mehrerer Lüftungsexperten, Bausachverständiger, Handwerker sowie Hersteller aufgearbeitet und zusammengefasst. Als Grundlage dienen hierfür aktuelle Normen, Gutachten sowie neutrale Prüfprotokolle unabhängiger Messdienstleister. 

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