Feinstaub: Gesundheitliche Folgen durch Feinstaubbelastung

Themenüberblick

Die Feinstaubbelastung auf unseren Organismus ist heutzutage ein allgegenwärtiges Problem geworden, bei dem die gesundheitlichen Folgen oft erst nach längerer Zeit sichtbar werden. Das Problem: viele Menschen sind permanent Feinstaub ausgesetzt ohne dies zu bemerken. Negative Auswirkungen auf das eigene Leben treten dabei nicht immer erst im hohen Alter auf, sondern können schon eher sichtbar werden. Im folgenden Ratgeber zum Thema Feinstaubbelastung möchten wir Sie über Feinstaub und mögliche gesundheitliche Risiken aufklären, sowie Ihnen Lösungsansätze hierfür aufzeigen.

Was ist Feinstaub?

Bevor wir uns den etwas praxisbezogeneren Themen widmen, möchten wir zunächst klären, was Feinstaub überhaupt ist. Feinstaub oder auch „particulate matter“ (PM) genannt, sind in der Atmosphäre vorkommende schwebende Partikel verschiedenster Größe. Diese Schwebstoffe bestehen aus flüssigen und festen Partikeln, welche über einen gewissen Zeitraum in der Luft verweilen und nicht sofort zu Boden sinken. Dies ist auch ein Grund dafür, warum Menschen in feinstaubbelasteten Regionen diese Partikel besonders häufig einatmen können – durch die Nähe zu Mund und Nase. Finden in diesen Bereichen zusätzliche Luftbewegungen durch beispielsweise Verkehr statt, können diese Partikel immer wieder aufgewirbelt und über dem Boden gehalten werden.

Die Johannesburger Konvention definierte Feinstaub erstmals 1959 als Luftschadstoff mit einem Durchmesser von ca. 5 Mikrometer, was 0,005 Millimeter entspricht. Dadurch ist Feinstaub für das menschliche Auge praktisch unsichtbar. Die Feinstaubbelastung gilt als unsichtbares Risiko für unsere Gesundheit, welches uns zudem häufig kontinuierlich umgibt.
Besonders die Sterblichkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen sowie Krebserkrankungen können durch Feinstaub stark beeinflusst werden.

Wie entsteht Feinstaub und welche Feinstaubquellen gibt es?

Feinstaub ist ein allgegenwärtiges Problem in unserer heutigen Zeit. Dies liegt vor allem daran, dass uns im Alltag unterschiedlichste Feinstaubquellen umgeben. Diese Quellen wurden durch den technologischen Fortschritt kontinuierlich erweitert und ausgebaut. Dabei können wir die Bereiche Wirtschaft und Verkehr von den natürlichen Feinstaubquellen in der Natur trennen – doch auch in unserem eigenen Haushalt gibt es Feinstaubbelastung, von denen wir häufig gar nichts wissen.

Weitestgehend unterscheiden wir zwischen Primär- und Sekundärfeinstaub:
primärer Feinstaub:
Dieser wird unmittelbar an einer Quelle freigesetzt. Beispielsweise bei Verbrennungsprozessen

sekundärer Feinstaub:
Hierbei entsteht Feinstaub bei gasförmigen Vorläufersubstanzen. Dazu zählen Schwefel- und Stickoxide, sowie Ammoniak, die sich verbinden und eine chemische Reaktion hervorrufen
Eine genauere Einteilung, wo uns Feinstaub im Alltag häufig begegnet oder wo wir selbst Feinstaubquellen vermeiden könnten, werden wir im nachfolgenden Kapitel genauer untersuchen.

Feinstaub kann anhand der Größe der einzelnen Partikel in unterschiedliche Kategorien eingeteilt werden:
1. PM10 
Partikel mit einem maximalen Durchmesser von 10 Mikrometern
2. PM2,5
Partikel mit einem maximalen Durchmesser von 2,5 Mikrometern
3. „Ultrafeinstaub“
feine Partikel mit einem Durchmesser von unter 0,1 Mikrometern
Diese verschieden Partikelgrößen entweichen alle bei Prozessen, die entweder natürlichen Ursprungs sind, oder anthropogen (von Menschen beeinflusst) verursacht wurden. Feinstaub aus natürlichen Quellen würde allein kaum eine Gefahr für Gesundheit und die Umwelt darstellen, da sie durch natürliche Prozesse innerhalb des Ökosystems immer wieder selbst ausgeglichen werden können.

Erst der technologische Fortschritt und der Ausbau der Wirtschaft steigerten das Risiko und brachten die natürliche Balance der Feinstaubbelastung in eine Schieflage. In den Sektoren Landwirtschaft, Verkehr, Industrie und in den Haushalten findet man primären und sekundären Feinstaub, dem wir tagtäglich ausgesetzt sind.

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Wo tritt Feinstaubbelastung im Alltag auf?

Grundsätzlich unterscheiden wir fünf Bereiche, in denen wir im Alltag mit Feinstaub in Berührung kommen:
Verkehr
Industrie
Landwirtschaft
Natürlicher Ursprung
Haushalt
Im Verkehr entsteht die Feinstaubbelastung häufig durch die Erzeugung des Antriebs der jeweiligen Verkehrsmittel – vor allem durch die Verbrennung eines Kraftstoffes. Dadurch ist die Feinstaubbelastung in Großstädten meist höher als in naturbelasseneren Regionen. Erhöhte Schadstoffkonzentrationen haben bereits zu Einschränkungen innerhalb der Städte geführt. Während zunächst häufig das Tempolimit als erste Maßnahme zur Absenkung der Feinstaubbelastung gesenkt wurde, führten besonders betroffene Regionen sogar zeitweise Fahrverbote ein.

Auch im Zuge des Diesel-Abgasskandals von deutschen Autoherstellern fand eine Sensibilisierung innerhalb der Gesellschaft beim Thema Luftschadstoffe statt, die zu schärferen Kontrollmechanismen sowie Anforderungsprofilen für zukünftige Fortbewegungsmittel führten.
Feinstaubquellen im Verkehr
⦁ Kraftfahrzeuge (LKW, PKW)
⦁ durch Bremsen- und Reifenabrieb
Aufwirbelung des Staubes
Abgase von Otto- & Diesel-Motoren
⦁ Luftverkehr, Schiffsverkehr, Schienenverkehr
Wie häufig werden die Feinstaub-Grenzwerte dabei überschritten?
In der Graphik sehen wir die gemessenen Grenzüberschreitungen aus den letzten Jahren. Auffallend ist, dass die Grenzüberschreitungen am Anfang des Jahrhunderts deutlich höher ausfielen, als in den vergangenen Jahren. Über den tatsächlichen Wert, ab dem die Messung als Grenzüberschreitung gewertet wird, gab es in der Vergangenheit unterschiedliche Auffassungen. Die EU hat im internationalen Vergleich die Grenzwerte deutlich niedriger angesetzt.
PM2.5 (Jahr)

EU - 25

WHO - 10

USA - 12

Singapur - 12

Kalifornien - 12

Japan - 15
PM2.5 (Jahr)

EU - 40

WHO - 20

USA - /

Singapur - 20

Kalifornien - 20

Japan - /
Dies kann unter anderem ein wesentlicher Grund dafür sein, dass die öffentlichen Statistiken aus unserem Land einen positiven Verlauf in den letzten Jahren darstellen:
Tipp: Feinstaub ist erwiesenermaßen gesundheitsschädlich. Je kleiner die Partikel, desto tiefer können Sie in unsere Bronchien und in unseren Organismus eintreten. Da sich die Grenzwerte immer wieder verändern empfehlen wir Ihnen, selbst auf die Vermeidung von Feinstaubquellen, sowie auf Ihren Gesundheitszustand zu achten. Da wir durchschnittlich bis zu 90% unseres Alltags in geschlossenen Räumen verbringen, achten Sie hier besonders auf frische und schadstofffreie Luft.



In der Industrie ist die Feinstaubbelastung abhängig von der Branche sowie den dort verwendeten Maschinen. Besonders im Fokus stehen hier:
Kraft- und Fernheizwerke
Abfallverbrennungsanlagen
Schüttgutumschlag
Speziellere Industrieprozesse
Im Vergleich zu den anderen Feinstaubquellen fällt dieser Bereich besonders groß aus. Weitere Beispiele für Feinstaubbelastung innerhalb der Landwirtschaft sowie aus natürlichem Ursprung resultierend:
Landwirtschaft
⦁ Tierhaltung produziert Vorläuferstoffe
⦁  Düngung setzt Ammoniak frei z.B. Ammoniak (Sekundär-Feinstaub)
Natürlicher Ursprung
⦁ Natürliche Emissionen
Vulkanausbrüche
Folgen von Bodenerosion
Wald- und Buschfeuer

Feinstaubbelastung im Haushalt

Hohe Feinstaubwerte im Außenbereich können ebenfalls Einfluss auf Ihre Innenräume haben. Partikel können hier auf natürlichem Wege oder auch durch separates Lüften hineingetragen werden. Die Schadstoffbelastung wird jedoch zusätzlich auch durch Quellen in unserem Haushalt verstärkt. Dabei liegt das Hauptproblem darin, dass die Konzentration des Kohlendioxids steigt, und sich dadurch verhältnismäßig viel CO2 in den Räumen befindet. Durch diesen hohen Anteil vermehren sich unterschiedliche Keime schneller und beeinträchtigen die Gesundheit maßgeblich. Außerdem sorgen kontinuierliche Ausdünstungen aus Textilien für den Anstieg von chemischen Stoffen in der Luft. Dies findet auch bei Möbeln statt, die gesundheitsschädliche Stoffe wie Lacke oder Farben abgeben. Unberücksichtigt sind hierbei Partikel, Pollen oder Feinstaub, die bei einer Fensterlüftung ungefiltert in den Wohnraum gelangen.
3 Fakten, die uns zum Nachdenken bringen sollten
1. Die Luftqualität in Innenräumen ist häufig bis zu 9x schlechter, als die Luft im Freien
2. Europäer verbringen im Durchschnitt 90% des Tages in Innenräumen
3. Täglich atmen wir 17.000 x 0,5 Liter Luft in unsere Lungen, die über das Blut wiederum in unsere Organe gelangt
Meist ist uns gar nicht bewusst, welche alltäglichen Dinge unsere Luft hierbei verschmutzen und uns gefährlichen Folgen aussetzen können – nicht nur, was die Feinstaubbelastung angeht. Es ist daher elementar wichtig, dass auch in unserem Zuhause nicht nur ein regelmäßiger Luftaustausch stattfindet, sondern die Luft dabei auch gefiltert und gereinigt werden kann. Tun wir dies nicht, reichert sich die Innenraumluft kontinuierlich mit Schadstoffen aus unserer Umwelt an, die anschließend in unsere Lungen gelangen.

Feinstaub gehört zu den atembaren Partikeln, die über die Lungen in unseren Organismus gelangen können. Hingegen der weitverbreiteten Annahme, Feinstaub würde sich nur auf Straßen und in Industriegebieten anreichern, kann eine Feinstaubbelastung auch in unserem Zuhause stattfinden.
Quellen für Feinstaub im Haushalt
Rauchen im Innenraum
Staubsaugen ohne richtigen Filter
Kochen und backen (ohne Dampfabzug)
Abbrennen von Kerzen & Räucherstäbchen
Tonerstaub aus Druckern, Laserdrucker & Kopierern
Schuhe und Anziehsachen tragen Partikel von außen zu uns rein
Falsches Lüften – Feinstaub von draußen gelangt in unsere Innenräume
Öfen und Heizungen in Wohnhäusern – Holz-& Kohleöfen geben Ruß ab und somit auch Feinstaub
Farbfestivals, Osterfeuer, Silvester: Feinstaub wird in die Luft gewirbelt und in die Atmosphäre geschossen
Auch das Wetter spielt eine einflussreiche Rolle auf die Feinstaubbelastung in unserer Umgebung - vor allem bei sogenanntem „Inversionswetter“. Dabei befindet sich meist eine kalte Luftschicht am Boden und wird von einer warmen, darüber liegenden Luftschicht eingeschlossen. Auch Feinstaub und andere Schadstoffe können durch diesen Einschluss nicht mehr entweichen. Dieses windschwache Wetter lässt den Luftaustausch nur beschränkt stattfinden, die Schadstoffkonzentration kann sich somit hier nicht verdünnen.
Wussten Sie schon …?
⦁ dass sich der Mensch 90% seiner Zeit in Wohnräumen aufhält?
⦁ dass besonders bei Inversionswetterlagen schadstoffreiche Luft vorhanden ist?
⦁ dass sich im Winter vor allem durchs Heizen die Belastungswerte im Innenraum stark erhöhen?
⦁ dass die Konzentration im Innenraum durch diese Faktoren deutlich höher ausfallen kann, als draußen im Freien?
⦁ dass die Raumluftkonzentration nicht nur von den Feinstaub-Quellen einer Lüftung abhängt, sondern auch vom Putz- und Wohnverhalten der Bewohner?

Feinstaub - gesundheitliche Risiken einer Feinstaubbelastung

Die entscheidende Frage ist: kann Feinstaub für mich gefährlich werden? Gehören Sie zu den Risikogruppen, kann die Feinstaubbelastung einen gravierenden Einfluss auf Sie und Ihre Gesundheit haben.

Zu den Risikogruppen gehören
Kleinkinder
⦁ Menschen mit geschwächtem Immunsystem
⦁ Menschen mit bestehenden Atemwegs- und Herzkreislauf- erkrankungen
Allergiker
ältere Menschen
Doch auch für andere Personengruppen können langfristig gesehen, gesundheitliche Schäden auftreten. Seien Sie sich bewusst, dass mit dem Einatmen von Feinstaub, schädliche Luftpartikel direkt in Ihre Lungen und damit in Ihren Blutkreislauf gelangen können. Von dort aus gelangen diese direkt in unsere Organe wie unser Herzen, was zu Arteriosklerose oder einem Herzinfarkt/Schlaganfall führen kann. Auch Schäden am Gehirn sind dabei denkbar, wobei die Langzeitfolgen hierbei noch nicht ausreichend erforscht wurden.

Dabei gilt ein Grundsatz: Je kleiner der Partikel, desto tiefer kann er in den Körper eindringen!
Beispielfolgen einer Feinstaubbelastung:
Reizungen der Schleimhaut
⦁ Entzündungen der Luftröhre, Bronchien
⦁ Plaquebildungen in Blutgefäßen höhen das Thromboserisiko
⦁ Erhöhung von Herzinfarkt und Schlaganfallrisiko durch Blutgerinnsel im Hirn oder am Herzen
⦁ Partikel gelangen über die Nasenhöhle, bis in die Bronchien, Lungengewebe oder sogar in den Blutkreislauf
⦁ Langwierige Aussetzung kann zu vermehrten Atemwegs- und Herz-Kreislaufproblemen führen

Wie hoch ist das Feinstaubrisiko in meinem Wohnort?

Um herauszufinden, wie hoch die Feinstaubbelastung in Ihrer Region ist, bietet das Umweltbundesamt tagesgenaue Auswertungen für Ihre Region an. Machen Sie den Selbsttest und prüfen Sie die Konzentration von Feinstaub in Ihrer Region.

Wie kann ich Feinstaub in meiner Umgebung reduzieren?

Bevor Sie versuchen sollten, Feinstaubquellen in Ihrer Umgebung zu reduzieren, sollten Sie das tatsächliche Feinstaubrisiko zunächst ermitteln. Leider können öffentliche Messstationen dabei nur eine Orientierung sein, da die Feinstaubkonzentration maßgeblich von der Aktivität der Menschen abhängt und somit variiert. Um herauszufinden, wie sich die Luftqualität bei Ihnen zu Hause verhält, können spezielle Feinstaub-Sensoren Ihre Raumluft analysieren. Mit solchen Messgeräten können Sie die Menge der Partikel in der Luft messen, um die Feinstaubbelastung in Ihrem Zuhause besser einschätzen zu können.
Um gesundheitliche Folgen zu vermeiden und die Belastung in der Außenluft sowie im Innenraum zu vermindern, können eigene Maßnahmen zu einer erheblichen Erleichterung führen:
Staubsaugen mit Zusatzfilter
⦁ Dunstabzug beim Kochen einschalten
⦁ nicht in Innenräumen rauchen
⦁ Teppiche binden den Staub besser
⦁ gründliches und regelmäßiges Lüften (täglich mehrfacher Luftwechsel)
⦁ verwenden Sie Luftreiniger, um Ihre Innenräume feinstaubfrei zu bekommen
⦁ Nutzung des öffentlichen Verkehrs oder des Fahrrads anstatt des eigenen Autos
⦁ vermeiden von Besenkehren, um Staubaufwirbelungen zu vermeiden (lieber feucht wischen)
⦁ regelmäßiges Putzen: Ausschütteln der Bettdecke & Kissen und regelmäßiges Wischen
⦁ die Luftfeuchtigkeit erhöhen (Staub verbreitet sich schlechter, wenn die Luft nicht so trocken ist)

Regelmäßiger Luftaustausch für eine geringe Feinstaubbelastung

Einen regelmäßigen Luftaustausch zu gewährleisten ist heutzutage immer schwerer. In Zeiten dichter Gebäudehüllen, bei denen die Fassaden und Dächer genauso dicht ausfallen wie neue mehrfachverglaste Fenster, steht die Luft förmlich in unserem Zuhause. Regelmäßiges Lüften ist daher noch viel wichtiger geworden, als noch vor 50 Jahren. Damals gab es noch andere Baustandards, sodass die Altbauten auf natürliche Weise durch Undichtigkeiten in der Gebäudehülle belüftet wurden. Heutzutage müsste eine Familie alle 2-3 Stunden stoßlüften, um nicht nur die Schadstoffkonzentration im Innenraum auf einem niedrigen Niveau halten zu können, sondern vor allem auch CO² und die Luftfeuchtigkeit. Dass dies im Alltag kaum umsetzbar ist, geschweige denn nachts oder auch während der Arbeitszeit ist einleuchtend. Dezentrale Lüftungsgeräte können dabei helfen, nicht nur einen regelmäßigen Luftaustausch zu gewährleisten, sondern auch die Raumluft kontinuierlich zu reinigen.

Mit speziellen Filtersystemen findet permanent eine Luftreinigung statt, indem Schadstoffe und Luftpartikel aus der Raumluft gefiltert werden.
Der Aufwand bei der Anschaffung sowie beim (nachträglichen) Einbau fällt dabei geringer aus, als dies oft vermutet wird. Anders als herkömmliche zentrale Lüftungsanlagen kann eine dezentrale Wohnraumlüftung ohne größere Eingriffe in die Bausubstanz auch nachträglich leicht in das Zuhause integriert werden.

Gerne beraten wir Sie kostenfrei über wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeiten bezüglich einer dezentralen Lüftung. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Gesundheit dort schützen, wo Sie sich am meisten aufhalten: in Ihrem Zuhause.

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Katja Eberstein - Sachverständige Gesundheitswesen
Über die Autorin...

Ich bin Katja und als Gesundheitsexpertin beschäftige ich mich mit der Wirkung der Luftqualität auf unsere Gesundheit. Das richtige Lüften ist ein entscheidender Faktor für ein gesundes Raumklima. Durch die Zusammenarbeit mit Luftbude möchte ich mit meiner Expertise dazu beitragen, dass Sie und Ihre Familie sich in Ihrem Zuhause rundum wohlfühlen und gesund bleiben.

Katja Eberstein, Sachverständige Gesundheitswesen


Quellennachweis
Für diesen Artikel wurden Erfahrungswerte mehrerer Lüftungsexperten, Bausachverständiger, Handwerker sowie Hersteller aufgearbeitet und zusammengefasst. Als Grundlage dienen hierfür aktuelle Normen, Gutachten sowie neutrale Prüfprotokolle unabhängiger Messdienstleister. 

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