Einzelraumlüfter mit Wärmerückgewinnung - frische Luft ohne offene Fenster

Häuser werden zunehmend energieeffizienter gebaut und saniert. Die Außenwände erhalten eine immer dickere Wärmedämmung, die Fenster sind dreifach-verglast und selbst die kleinste Ritze im Gebäude wird luftdicht versiegelt. Das verhindert Wärmeverluste und spart Energie, hat aber einen entscheidenden Nachteil: Es kann keine Frischluft mehr nachströmen.

Themen im Überblick:

Ohne regelmäßigen Luftaustausch sinkt die Luftqualität in bewohnten Räumen rapide. Es drohen dauerhaft hohe Schadstoffkonzentrationen in der Raumluft und Schimmelbildung durch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit. Zudem schlägt sich die schlechte Luft auf die Gesundheit und die Konzentration nieder und kann zu Kopfschmerzen, Unwohlsein und Müdigkeit führen. Geht es um die Belüftung einzelner Räume oder um den nachträglichen Einbau einer Lüftungsanlage, schaffen eine Einzelraumlüftung bzw. Einzelraumlüfter Abhilfe. Die dezentralen Lüftungsgeräte kommen vor allem in der energetischen Sanierung zum Einsatz, da keine Lüftungskanäle durch das Gebäude verlegt werden müssen. Besonders energieeffizient ist die Einzelraumlüftung mit Wärmerückgewinnung, bei der die Wärme aus der Abluft genutzt wird, um die einströmende Luft vorzuwärmen.

Finden Sie die richtige Lüftung für Ihre Situation

Warum reicht Fensterlüftung nicht mehr aus?

Das manuelle Lüften über die Fenster ist nach wie vor weit verbreitet. Diese gebräuchliche Methode bietet den Vorteil, dass sie überall durchgeführt werden kann und keine zusätzlichen Kosten verursacht. Im Sommer funktioniert das in aller Regel sehr gut. Die Fenster bleiben meist dauerhaft in Kippstellung, wodurch ein ausreichender Luftaustausch gewährleistet werden kann (je nach äußeren Einflüssen).

Während der Heizperiode und in den Übergangszeiten würden ständig gekippte Fenster zu erheblichen Wärmeverlusten führen. Experten empfehlen daher, drei bis vier Mal täglich durch Stoßlüften für einen vollständigen Luftaustausch zu sorgen. Wegen des hohen Aufwands wird eine solche Regelmäßigkeit aber nur selten eingehalten, zumal diese auch nachts durchgeführt werden müsste.

Meist wird an kühlen Tagen erst gelüftet, wenn der Sauerstoffgehalt der Luft schon spürbar gesunken ist und erste Ermüdungserscheinungen auftreten. Deshalb spricht man bei der ausschließlichen Lüftung über die Fenster gerne von einer "Zufallslüftung".

Gerade bei der neuen Bauweise energetischer Gebäude ist die Gebäudehülle so dicht, dass zum Feuchteschutz bis zu 6x täglich stoßgelüftet werden müsste – zu viel wie aktuelle Gerichtsverfahren Mietern zusprechen. Einzelraumlüfter sollten hier zum Einsatz kommen, um eine unabhängige Lüftung zu gewährleisten.

Ein weiteres Problem ist die unangenehme Zugluft, die bei empfindlichen Menschen schnell zu Beschwerden wie einem steifen Hals führen kann. Bei einem Einzelraumlüfter passiert dies nicht, da der Luftstrom nicht wahrgenommen wird. Zudem gelangt bei der Einzelraumlüftung mit Wärmerückgewinnung die Luft bereits mit höherer Temperatur in den Raum und wird dabei nicht als kalt empfunden.


Einzelraumlüftung als technische Alternative

Eine Lüftungsanlage bedeutet nicht nur mehr Komfort bei der Raumlüftung, sondern auch eine höhere Effektivität beim Luftaustausch. Sie nimmt den Bewohnern das leidige Öffnen und Schließen der Fenster ab und bietet je nach Bauart weitere interessante Möglichkeiten wie Klimatisierung oder Wärmerückgewinnung (WRG). Während in Neubauten die zentrale Lüftungsanlage häufig verbaut wird, ist in Bestandsgebäuden die Nachrüstung von Einzelraumlüftern meist die bessere Wahl. Weil Einzelraumlüfter ohne Kanalnetz auskommen, lassen sie sich ohne größere Probleme in Altbauten integrieren. Da sie in die Außenwand installiert werden, benötigen sie kaum Platz.

Je nach Anspruch stehen drei Ausführungen einer Einzelraumlüftung zur Auswahl:

Einzelraumlüfter als Abluftsystem

Die bekannteste und in baulicher und finanzieller Hinsicht schlichteste Variante der Einzelraumlüftung ist die reine Abluftanlage. Sie führt lediglich die verbrauchte Luft weg und eignet sich vornehmlich für Küchen, Bäder und WCs.

Bei innenliegenden Badezimmern oder WCs ohne Fenster ist die Zwangslüftung gemäß DIN 18017-3 verpflichtend. Üblicherweise schaltet sich der Abluftventilator, der wenigstens zwei Regelstufen besitzen sollte, parallel zum Licht ein. Mit seiner Hilfe wird die abgestandene Luft inklusive Feuchtigkeit über ein Rohr, z. B. einen unbesetzten Schornstein oder einen Kunststoffkanal, nach außen geführt. Dadurch entsteht ein leichter Unterdruck, der über die Tür bzw. den Türspalt frische Luft aus dem Inneren der Wohnung nachströmen lässt.

Schließt die Tür luftdicht, sollte sie mit einem Türlüftungsgitter versehen oder ein Zuluftkanal angelegt werden. Ein Nachteil bei der Form dieser Einzelraumlüftter ist der Wärmeverlust.

Einzelraumlüfter in einem Zu- und Abluftsystem

Wird ein stärkerer Luftaustausch gewünscht, ist ein kompakter Einzelraumlüfter ideal, der Frischluft ansaugt und verbrauchte Luft nach draußen abführt. Dies passiert entweder zeitlich versetzt über ein einzelnes Rohr (Be- und Entlüftungsphasen wechseln sich ab) oder zeitgleich durch zwei getrennte Lüftungskanäle.


Das Herz einer solchen Einzelraumlüftung ist die Steuerung, die entweder fest geregelt oder auf Messwerte von Sensoren zurückgreift. Für Aufenthaltsräume empfehlen sich dabei Kohlendioxid-Sensoren, für Küche und Bad eher Feuchtigkeitssensoren. Diese gewährleisten, dass die Anlage erst beim Erreichen der vom Betreiber gewünschten Werte anspringt. Zusätzlich können diverse Filter vorgeschaltet werden, die beispielsweise Pollen und Staub fernhalten.


Einzelraumlüfter bei der Zu- und Abluft sitzen in der Außenwand. Hierzu bohrt der Fachmann eine passende Öffnung ins Gemäuer. Diese Art der Einzelraumlüftung ist trotz ausgefeilter Technik ebenfalls mit einem Wärmeverlust verbunden, der jedoch insgesamt geringer ist als bei Häusern ohne energetisches Konzept.

Einzelraumlüftung mit Wärmerückgewinnung

Die Einzelraumlüftung mit Wärmerückgewinnung (WRG) wird ebenfalls in die Außenwand eingebaut. Wie die Zu- und Abluftanlage verfügt sie über die oben erwähnte Steuerungstechnik und ist mit diversen Filtern ausstattbar. Sie besitzt aber ein maßgebliches zusätzliches Bauteil: den Wärmetauscher. Dieser besteht aus Metall oder Keramik und erfüllt zwei wichtige Aufgaben: Er entzieht der verbrauchten Abluft Wärme und überträgt diese auf die einströmende Frischluft. Auf diese Weise kann der Einzelraumlüfter bis zu 94 Prozent der ansonsten ungenutzt abgeführten Wärme zurückgewinnen. Da hierdurch das Wärmekonzept bei energetischen Gebäuden zusätzlich gesteigert wird, können diese Einzelraumlüfter von der KfW gefördert werden (Neubau und Sanierung).

Für die Einzelraumlüftung mit Wärmerückgewinnung gibt es zwei technische Möglichkeiten:

1

Anlagen mit einem sogenannten Kreuzstromwärmetauscher oder Kreuzgegenstromwärmetauscher

2

Anlagen mit einem Regenerator, einer Art Wärmezwischenspeicher oder Wärmepuffer, der im zeitversetzten Gegenstromverfahren arbeitet

Der Stromverbrauch für die Einzelraumlüftung mit Wärmerückgewinnung hält sich mit drei bis sechs Watt pro Stunde in Grenzen (ca. 4€ pro Jahr). Der Preis ist mit 600 bis 800 Euro in der Anschaffung überschaubar. Im Gegensatz zu den anderen beiden Varianten eignet sich die Einzelraumlüftung mit Wärmerückgewinnung auch als kostengünstige Alternative zur zentralen Lüftungsanlage in Neubauten. Wer sein Schlafzimmer damit ausstatten möchte, sollte allerdings bedenken, dass hierfür Einzelraumlüfter mit spezieller Schalldämmung verbaut werden.

Zudem ist der Kostenvorteil nur gegeben, wenn nicht alle Räume des Hauses mit einer Einzelraumlüftung mit Wärmerückgewinnung ausgerüstet werden sollen.

Aufbau von Einzelraumlüftern

Einzelraumlüfter differenzieren sich stark bezüglich ihres technischen Umfangs bzw. ihrer Ausstattung. Moderne, höherwertige Modelle verfügen über:
(Luftqualitätssensor oder Feuchtesensoren) zum Regeln des Ventilators in Abhängigkeit von der Luftqualität. Die Drehzahl der Ventilatoren ist jeweils nur so hoch, wie für ein angenehmes Raumklima erforderlich. 
die für eine Raumluft ohne Staub und Pollen sorgen. Diese können üblicherweise bequem von innen gewechselt werden.
zum komfortablen Bedienen der Einzellüfter.
die die Menge der abtransportierten Luft an die aktuelle Luftfeuchtigkeit im Raum anpasst. Von besonderer Bedeutung ist das beispielsweise für Badezimmer, aber auch für Küchen, in denen viel gekocht wird.

Die Einzelraumlüfter werden dabei innerhalb eines gesamten Lüftungskonzepts in mehreren Räumen der Wohneinheit verbaut und sorgen dabei für einen starken Luftaustausch dank der Querlüftungseffekte. Auch Einzellösungen für spezielle Räume können hierbei berücksichtigt oder geplant werden.

Kosten von Einzelraumlüftern

Beim Einbau einer Einzelraumlüftung fallen nicht nur die Kosten für die einzelnen Geräte an, sondern auch Montage- und Betriebskosten
Grundsätzlich sind folgende Ausgaben einzurechnen:

Planungskosten für die Einzelraumlüftung
Preis für Einzelraumlüfter mit Wärmerückgewinnung
Kosten für die Montage der Einzelraumlüfter
Betriebskosten für die Einzelraumlüftung
Kosten für die Wartung und Reinigung der Einzelraumlüfter

Planungskosten von dezentralen Einzelraumlüftern

Die Planungskosten variieren je nachdem, ob eine Lüftung für die gesamte Einheit oder nur für einen Einzelraum geplant werden soll.

Die Energieeinsparungsverordnung (EnEV) verlangt die Sicherstellung eines Mindestluftwechsels. Dieser muss mithilfe eines Lüftungskonzepts nach DIN 1946-6 nachgewiesen werden. Zuständig hierfür ist derjenige, der einen Neubau plant oder lüftungstechnisch relevante Änderungen an einem Altbau vornimmt. Das kann der (zukünftige) Hausbesitzer sein, der Handwerker, der neue Fenster einbaut, oder die Planer bzw. Architekten im Zuge eines Neubaus.

Die Lüftungsplanung mit Einzelraumlüftern für eine gesamte Wohneinheit besteht aus drei Komponenten:

dem Lüftungskonzept,
der energetischen Bewertung und
einem Positionierungsvorschlag für den Einbau.
Grundsätzlich ist ein Lüftungskonzept erforderlich bei:


einem Neubau,
einer Dachsanierung von über einem Drittel der Dachfläche und
einem Tausch von über einem Drittel der Fenster.
Auf Grundlage des Lüftungskonzepts und des Hausgrundrisses erstellt der Planer eine Zeichnung mit Positionsvorschlägen für Geräte der Einzelraumlüftung. Mit diesem Positionierungsvorschlag kann der Planer ein erstes Kostenangebot für die Einzelraumlüftung einholen. Eine rechtsverbindliche Planung der Einzelraumlüftung gibt es beim Architekten oder einem Planungsbüro. Abgerechnet wird diese nach der Honorarrechnung für Architekten und Ingenieure. Für Wohnungen fallen hierfür je nach Größe etwa 160 bis 260 Euro an, für Häuser zwischen 300 und 500 Euro.
Luftbude Tipp:
Bei Luftbude ist die Lüftungsplanung von Einzelraumlösungen oder ganzen Wohneinheiten immer kostenfrei. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit und wir erstellen Ihnen zeitnah eine Lüftungsplanung:

Preise für Einzelraumlüfter

Der Preis für eine Einzelraumlüftung mit Wärmerückgewinnung setzt sich zusammen aus:

1

Kosten für die Einzelraumlüfter

2

Kosten für den/die Lüftungsregler (manchmal sind diese bereits im Lüfter integriert)

3

Kosten für erforderliches Zubehör

Wie viele Einzelraumlüfter und Regler für die Einzelraumlüftung mit Wärmerückgewinnung benötigt werden, ist dem Positionsvorschlag zu entnehmen. Hieraus lässt sich der Kostenaufwand abschätzen.

Vorab gilt es, sich mit folgenden Fragen auseinanderzusetzen:

Sind Schallschutzmaßnahmen erforderlich?
Wird Zubehör für den Windschutz benötigt?
Welche Filtertypen sollen eingesetzt werden?

Mit dem entsprechenden Zubehör ist es möglich, die Einzelraumlüfter optimal an die individuellen Bedürfnisse anzupassen und damit langfristig einen größeren Nutzen zu gewährleisten.

Den Markt für die Einzellüftung teilen sich mittlerweile zahlreiche Hersteller. Sowohl qualitativ als auch preislich gibt es bei den Einzelraumlüftern große Unterschiede. Sehr einfache Einzelraumlüfter ohne externe Steuerungsmöglichkeit sind im Baumarkt schon ab ca. 300 Euro erhältlich. Diese meist im Ausland gefertigten Geräte verfügen nur über eine sehr eingeschränkte Funktionalität. Einzelraumlüfter mit einem stärkeren Leistungsspektrum können hingegen auch bis zu 1.000 Euro kosten.

Bei der Auswahl ist grundsätzlich zu bedenken, dass die Lüfter kontinuierlich in Betrieb sein sollten, um eine gesunde Raumluft zu gewährleisten und Schimmelbildung dauerhaft zu verhindern. Zudem sollte es die Möglichkeit nachträglicher Updates geben, um die Anlage an sich ändernde Bedürfnisse anpassen zu können. Ist die Einzelraumlüftung erst einmal montiert, lässt sie sich in aller Regel nur mit dem Zubehör des Herstellers nachrüsten. Daher ist es wichtig, vorab sämtliche Anforderungen genau abzuklären und auf ein Qualitätsprodukt mit umfassenden Nachrüstoptionen zu setzen. Wir empfehlen daher dringend ein Beratungsgespräch vorab.

Planungsbeispiele:
Entscheiden Sie sich für eine Einzellüftung mit Wärmerückgewinnung von einem Qualitätshersteller, liegen die Anschaffungskosten für eine 3-Raum-Wohnung mit 100 Quadratmetern bei ca. 2.000 bis 3.500 Euro für vier Einzelraumlüfter, zwei Abluftgeräte und einen Regler. Bei einem Einfamilienhaus mit etwa 120 Quadratmetern Wohnfläche zahlen Sie für die Einzelraumlüfter inklusive Abluftgeräte und Regler rund 5.000 bis 8.000 Euro.

Für mehr Musterplanungen können Sie sich unsere Lüftungs-Sets genauer ansehen

Einbaukosten für die Einzelraumlüfter

Ist bei der Planung eines Neubaus bereits eine Einzelraumlüftung vorgesehen, sind entsprechenden Wandeinbauhilfen schon vorhanden. Die Lüfter können mithilfe eines Wandeinbaublocks gleich zu Beginn des Bauprojektes eingesetzt. Dadurch ist der Einbau weniger zeit- und kostenintensiv als eine nachträgliche Installation inklusive Kernlochbohrung. Das Wandeinbausystem kostet circa 35 Euro pro Gerät. Die Einbauzeit pro Lüfter beträgt etwa 90 Minuten.

Bei der Montage der Einzelraumlüftung im Rahmen einer Sanierung wird das bestehende Mauerwerk mittels Kernlochbohrung auf den Einsatz des Lüfters vorbereitet. Dabei beeinflussen sowohl die Stärke als auch die Beschaffenheit der Wand den Arbeitsaufwand und damit zugleich die Einbaukosten. Pro Gerät fallen 30 bis 90 Minuten Arbeitszeit zusätzlich an. Zudem erfordert der nachträgliche Einbau der Wandeinbauhülse eine Aushärtungszeit von 24 Stunden.

Die Stundensätze für Installateure sind regional unterschiedlich. Mit etwas handwerklichem Geschick lässt sich die Montage der Einzellüfter aber auch selbst realisieren. Die elektrischen Anschlüsse der Einzelraumlüftung sollten jedoch grundsätzlich einem Elektriker vorbehalten bleiben, um maximale Sicherheit und Funktionalität zu gewährleisten.
Sind Sie an einer Einzelraumlüftung interessiert?
Bei Luftbude haben Sie die Möglichkeit mit Lüftungsexperten über Ihre individuelle Situation zu sprechen. Wir beraten Sie neutral und entwickeln für Ihre Wohneinheit kostenfrei eine individuelle Lüftungslösung.

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Andreas Wulf - Sachverständiger Lüftungslösungen
Über den Autor...

Mein Name ist Andreas Wulf und ich bin ein Lüftungsexperte mit langjähriger Erfahrung in der Planung und Installation von Lüftungssystemen. Ich bin bestrebt, für meine Kunden eine optimale Raumluftqualität und Energieeffizienz zu erreichen. Mit meinem fundierten Fachwissen stehe ich seit 2020 dem Unternehmen Luftbude zur Seite.

Andreas Wulf, Sachverständiger Lüftungslösungen


Quellennachweis
Für diesen Artikel wurden Erfahrungswerte mehrerer Lüftungsexperten, Bausachverständiger, Handwerker sowie Hersteller aufgearbeitet und zusammengefasst. Als Grundlage dienen hierfür aktuelle Normen, Gutachten sowie neutrale Prüfprotokolle unabhängiger Messdienstleister. 

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