Hinweis: Es spielt dabei weniger eine Rolle, ob ein Feuchtesensor oder ein Hygrostat angeschlossen werden kann, da die Funktion am Ende ähnlich ist.
Während das Hygrostat wie eine Art Schalter funktioniert, der ab einem gewissen Feuchtigkeitswert den Lüfter im Bad in seiner Lüftungsintensität erhöht, geben Feuchtesensoren den permanenten Feuchtewert an den Lüftungsregler weiter. Je nach der Ausstattung des Reglers können Sie somit selbst die Stufe festlegen, ab welchem Feuchtigkeitswert hier umgeschaltet werden soll. Ziel ist immer die Badentlüftung, also ein schneller Abtrag der stark angestiegenen Feuchtigkeit im Bad.
Viele Badlüfter verfügen mittlerweile automatisch über einen Nachlaufschalter oder einen Lichtsensor: So wird die Badentlüftung bedarfsgerecht automatisiert und richtet sich nach der Nutzung der Bewohner. Beim Betätigen des Lichtschalters wird der Ablüfter aktiviert, da gerade in kleineren Bädern die Luftfeuchtigkeit schnell ansteigt, wenn Bewohner sich darin aufhalten. Wird der Lichtschalter wieder ausgeschaltet, können Lüfter mit einem Nachlauf die erhöhte Badentlüftung noch einige Zeit aufrechterhalten, um die durch den Bewohner entstandene Luftfeuchtigkeit zeitnah abzutransportieren.
Profitieren Sie nicht nur von einer sauberen und trockenen Luft, sondern von einer leise laufenden Lüftung im Bad.